Unsere Leistungen
INFA erarbeitet pragmatische Lösungen für Entsorgungsunternehmen, um auf die komplexen Herausforderungen der Entsorgungslogistik richtig zu reagieren und begleitet diese auch bei der anschließenden Neuplanung der Abfallwirtschaft durch Ressourcenbedarfsanalysen, betriebsspezifische Softwarelösungen zur Tourenplanung und Qualitätssicherung, sowie durch Moderation komplexer Erfahrungsaustauschrunden und Workshops.
Referenzen
- Berlin – BR
- Göttingen – GEB
- Ludwigshafen – WBL
- München
- Recklinghausen – KSR
- LK Böblingen
- LK Diepholz – AWG Bassum
- LK Osnabrück – AWIGO
- LK Starnberg – AWISTA
- Wien – Magistrat 48
- VKU Betriebsdatenauswertung Abfallsammlung, bundesweite Abfrage
- VKU-Benchmarking „Abfallwirtschaft und Stadtreinigung“, bundesweite Abfrage
- Benchmarking-Studie für verschieden deutsche Großstädte in den Bereichen Fuhrparkmanagement und Müllabfuhr
- Steirischer Abfallspiegel – Benchmarking für Kommunen in der Steiermark im Bereich der Abfallsammlung
- Österreichischer Abfallspiegel – Benchmarking für Kommunen im Bereich der Abfallsammlung
- Benchmarking Abfallsammlung für den österreichischen Städtebund
Organisations- und Logistikoptimierungen
Die Entsorgungslogistik befasst sich aufgrund veränderter technischer Anforderungen, neuer gesetzlicher Vorgaben, veränderter örtlicher Rahmenbedingungen sowie der Notwendigkeit einer effizienten und wirtschaftlichen Leistungserbringung fortlaufend mit der Anpassung und Umgestaltung der verschiedenen betrieblichen Elemente, die Einfluss auf eine optimale Ausgestaltung des Gesamtpaketes Entsorgungslogistik haben.
INFA unterstützt kommunale wie auch private Entsorgungsunternehmen bei komplexen Herausforderungen zur Entsorgungslogistik und erarbeitet pragmatische Lösungen für die betriebliche Umsetzung (einschließlich Anpassung / Neuplanung von Abfall- / Wertstoffsammeltouren sowie Begleitung bei der praktischen Umsetzung).
Bei umfassenderen Organisationsuntersuchungen stützt INFA sich neben Kennzahlen-basierten Grundlagendaten (Behälterstatistiken, Fahrzeug- / Personaleinsatztage, Ausfallquoten, Altersstruktur etc.) insbesondere auf Auswertungen von Tourdatenaufzeichnungen und Begleitungen der Sammeltouren, welche neben der Leistungsdatenerfassung auch Detailerkenntnisse zu den praktischen Arbeitsabläufen liefern und darüber hinaus zur Akzeptanzsteigerung in der betroffenen Mitarbeiterschaft beitragen.
Die Organisation der Abfallwirtschaft (Aufbauorganisation, Schnittstellen und Prozesse entlang der Abfallhierarchie), die Moderation von komplexen Themen (Benchmarking und Erfahrungsaustauschrunden) sowie die Erarbeitung von Lösungen in Workshops gehören dabei ebenso zum Leistungsportfolio wie das Angebot verschiedener betriebsspezifischer Softwarelösungen (Tourenplanung, Behälterverwaltung, Sammlung auf Abruf, mobile Applikationen zur Aufzeichnung von Rückwärtsfahrsituationen, Rückwärtsfahrkataster , Grafik, Qualitätssicherung, Fahrerinformation etc.), welche bei zahlreichen Kunden erfolgreich im Einsatz sind.
In Bezug auf die oben genannten Leistungen im Bereich Entsorgungslogistik hat INFA bereits sehr viele Betriebe begleitet und unterstützt.
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Einsatz- und Tourenplanung sowie Ressourcenbedarfsanalysen
Insbesondere veränderte Rahmenbedingungen, neue gesetzliche Vorgaben sowie die Anforderung einer effizienten und wirtschaftlichen Leistungserbringung erfordern in Bezug auf die Einsatz- / Tourenplanung sowie den Ressourcenbedarf sowohl eine fortlaufende betriebsspezifische Prüfung sowie ggf. Anpassung von Fahrzeug- und Personalkapazitäten als auch die optimale Verplanung der Abfallsammelfahrzeuge im Entsorgungsgebiet.
Aufbauend auf den Erkenntnissen einer betriebsspezifischen Bestandsdatenerhebung (i. d. R. inkl. Stark- und Schwachstellenanalyse wie auch Aufzeigen von Optimierungsansätzen) unterstützt INFA die Entsorgungsbetriebe mittels Durchführung von Ressourcenbedarfsanalysen im operativen und / oder Verwaltungsbereich im Hinblick auf weitere nachgelagerte Fragestellungen.
Getreu dem Motto „Der Weg ist das Ziel“ unterstützt INFA auch bei der Planung der Sammeltouren (Anpassung / Neuplanung). Die Erörterung / Festlegung konkreter Rahmenbedingungen für die neu zu planenden Abfallsammeltouren im Vorfeld der praktischen Planungsarbeit sowie das Einbinden aller Beteiligten sind von elementarer Bedeutung, um eine transparente und von allen Beteiligten akzeptierte Tourenplanung zu erhalten. Auf Basis der zuvor abgestimmten Planungsgrundlagen unterstützt INFA in der ersten Stufe die Grobplanung der Abfallsammeltouren. Anschließend werden für die zu betrachtenden Bereiche die täglichen Abfuhrbezirke unter Berücksichtigung des Personal- und Fahrzeugbedarfs sowie die durchschnittliche Tagesleistung festgelegt, ohne dabei bereits fahrzeugspezifische Tagestouren zu definieren (zweite Stufe).
Im Anschluss an die Grobplanung erfolgt die Feinplanung der einzelnen Tagestouren. Dabei werden unter Berücksichtigung der gewünschten Tagesleistung, der Ausnutzung der Tagesarbeitszeit und einer möglichst hohen Auslastung der Fahrzeugnutzlast (jedoch inkl. Reserve für „Mengenspitzen“) die fahrzeugspezifischen Abfuhrreviere festgelegt.
Ein wesentliches Hilfsmittel stellt hierbei die Tourenplanungssoftware INFA-DSPE dar, welche zudem bereits bei zahlreichen Kunden erfolgreich im Einsatz ist und durch verschiedene individuelle Parameter betriebsspezifisch Anwendung findet (Tourenplanung, Behälterverwaltung, Sammlung auf Abruf, Grafik, Qualitätssicherung, Fahrerinformation etc.).
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Sicherheit beim Rückwärtsfahren in der Abfallsammlung (Gefährdungsbeurteilung)
Im Rahmen der Ende 2016 veröffentlichten DGUV Branchenregel (114-601 Teil 1: Abfallsammlung) wurde u. a. auch das Thema Rückwärtsfahren aufgegriffen und detailliert behandelt. Das Rückwärtsfahren wurde als potenzielle Gefahrenquelle erkannt. Es ist nur unter besonderen Rahmenbedingungen sowie unter einer zuvor durchgeführten und ausführlich dokumentierten Gefährdungsbeurteilung seitens des Betriebes zulässig.
INFA bietet eine umfassende, mehrstufige Beratung zum Thema Rückwärtsfahren in der Abfallwirtschaft an (methodisch mit den Unfallkassen NRW abgestimmt) und unterstützt bei der Bestandsdatenerhebung (z. B. mittels INFA-App RWFmobil), der Erstbewertung zur Priorisierung des Handlungsbedarfs sowie der Erstellung der Gefährdungsbeurteilungen für alle RWF-Straßen(abschnitte).
Darüber hinaus bietet INFA eine auf die spezifischen Wünsche des Kunden angepasste Software zur Durchführung von Gefährdungsbeurteilungen zu „Rückwärtsfahrten in der Entsorgungsbranche“ an (MS Excel-basiert oder als Funktions-Baustein der Tourenplanungssoftware INFA-DSPE), in welcher die erfassten Daten automatisch zusammengeführt und Maßnahmen zur Gefahrenvermeidung bzw. -reduzierung standortspezifisch festgelegt und dokumentiert werden.
Auf Wunsch begleitet INFA auch die weiteren Abstimmungsschritte und die Diskussion notwendiger Maßnahmen mit öffentlichen Gremien, Behörden oder auch Grundstückseigentümern.
Neben der praktischen Unterstützung bei der Erstellung von Gefährdungsbeurteilungen unterstützt INFA Betriebe darüber hinaus auch bei der Überprüfung / Anpassung / Neuentwicklung der administrativen Unterlagen (z. B. Arbeits- / Betriebsanweisungen, Schulungswesen, Dokumentation und Wirksamkeitskontrollen) zum Thema Rückwärtsfahren wie auch allgemein zur Entsorgungslogistik.
Abgerundet wird das Beratungsspektrum durch ein Angebot zur Begleitung / Unterstützung bei der Einführung von Rückfahr-Assistenz-Systemen sowie der Beschaffungsprozesse / Ausschreibung.
In Bezug auf das Rückwärtsfahren in der Abfallsammlung kann INFA aktuell auf ca. 60 verschiedene Projekte – von begleitender Beratung zum Thema Rückwärtsfahren bis hin zum Komplettangebot – verweisen.
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Bau und Betrieb von Wertstoffhöfen
Wertstoffhöfe sind seit vielen Jahren wegen ihrer Verwertungserfolge für unterschiedliche Abfallfraktionen ein wichtiger Bestandteil einer modernen, hochwertigen, serviceorientierten und nachhaltigen Abfallwirtschaft. Dabei handelt es sich bei den hier erfassten Stoffgruppen oftmals – nicht zuletzt auf Grund des breiten Annahmespektrums – um wiederverwertbare Wertstoffe mit hoher Qualität und steigendem Erlöspotenzial.
Durch das Kreislaufwirtschaftsgesetz, welches weiter gestiegene Anforderungen an die getrennte Erfassung von Wertstoffen formuliert, sowie mit Blickrichtung auf den Umwelt- und Ressourcenschutz, wird die Bedeutung von Wertstoffhöfen in der abfallwirtschaftlichen Infrastruktur zukünftig noch weiter zunehmen. Aber auch unabhängig davon ist und bleibt der Wertstoffhof ein wesentliches Element der Daseinsvorsorge und wesentlicher Bestandteil einer modernen Dienstleistungspalette bei den kommunalen Betrieben.
INFA unterstützt daher bei der Neuplanung und Konzeptionierung von zukunftsorientierten Wertstoffhöfen sowie bei der Modernisierung vorhandener Annahmestellen. Dabei reicht die Unterstützung von einer Standortanalyse und der Definition eines optimal auf die örtliche abfallwirtschaftliche Gesamtstruktur abgestimmten Annahmekataloges bis hin zur Festlegung organisatorischer Details, einer Berechnung von Bau- und Betriebskosten oder der Betrachtung möglicher Betreibermodelle. Daneben steht auch der stetig steigende Anspruch der Bürger an den Entsorgungskomfort im Hinblick auf bauliche Lösungen und der Gestaltung von Öffnungszeiten im Fokus.
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Elektroaltgeräteerfassung
Seit Beginn der getrennten Erfassung von Elektroaltgeräten begleitet INFA Projekte zur Erfassung, Demontage und Verwertung. Diese reichen von der Optimierung der Sperrgutsammlung über Depotcontainersysteme bis hin zu Wertstoffhofkonzepten. Des Weiteren werden bundesweite Rücknahmesysteme (stiftung ear / GRS Batterien) und Herstellerverbände (ZVEI / BITKOM) beraten sowie Forschungsprojekte (UBA / BMBF) durchgeführt.
INFA unterstützt öffentlich-rechtliche Entsorgungsträger und weitere Akteure der Elektroaltgeräte-Rücknahmekette bei der Optimierung ihrer Erfassungssysteme, um die Rücknahme an Elektroaltgeräten quantitativ und qualitativ zu verbessern. Die Beratungsleistungen von INFA umfassen u. a. Sortierungen von Gerätegemischen, Mengenprognosen, Standortkonzepte, Prozessanalysen und Tourenbegleitungen.
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Werkstattanalysen und Fuhrparkmanagement
Kommunale „Eigen-Kfz-Werkstätten“ sind i. d. R. interne Dienstleister für unterschiedliche Fachabteilungen, Fachbereiche bzw. Kommunalbetriebe. Häufig wird durch die Entscheidungsträger in der Politik bzw. durch die Betriebsleitung nur auf die im Vergleich zu anderen kommunalen Betrieben oftmals hohen Betriebs- und Unterhaltungskosten der Werkstätten geschaut und ein Vergleich über Stundenverrechnungssätze mit Fremdwerkstätten herbeigeführt. Dabei wird schnell übersehen, mit wie vielen Bereichen auf einem Baubetriebshof Schnittstellen bestehen.
Die Eigenwerkstätten bilden aufgrund der vielen Schnittstellen im kommunalen Gefüge einen wesentlichen Grundpfeiler zur Sicherstellung des Informationsflusses, zur Steigerung von Fahrzeugverfügbarkeiten und zur Reduzierung von Reservequoten. Durch effektive Zusammenarbeit der jeweiligen Fachbereiche und Abteilungen sowie durch optimale Prozessabläufe innerhalb der Werkstatt können oftmals Kosten begrenzt, z. T. auch in erheblichen Umfang eingespart werden.
Ein genügend großer Kommunalbetrieb sollte vor dem Hintergrund der Sicherstellung der eigenen Flexibilität immer darauf bedacht sein, eine Eigenwerkstatt zu betrieben. Die Größe und das Aufgabenspektrum der Werkstatt (u. a. Scheinwerfer- und Bremsenprüfstände, Anzahl der Gruben und Bühnen, Waschstraße, Lackiererei usw.) sind an die spezifischen lokalen Bedingungen und den zu betreuenden Fuhrpark anzupassen. Eine weitgehende bis komplette Vergabe von Werkstattdienstleistungen ist vom Grundsatz zwar möglich, führt aber zu einem nicht unerheblichen know-how-Verlust.
INFA unterstützt kommunale Betriebe u. a. bei der Einordnung der Leistungsfähigkeit der Eigenwerkstatt auf Basis von Kennzahlen, erarbeitet Empfehlungen zur Steigerung der Ablaufeffizienz und berät auf Grundlage von Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen zu externen Vergaben von Reparaturaufträgen.
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Behälterident- und Telematiksysteme
Vor dem Hintergrund höherer Anforderungen und deren Komplexität in der Abfallwirtschaft steigen der Aufwand und die Kosten des zielgerichteten Einsatzes der Ressourcen. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, denken viele Betriebe über den Einsatz von Behälteridentifikationssystemen / Telematiksystemen nach.
INFA bietet hierzu ein breites Beratungsportfolio. Bereits im Vorfeld der eigentlichen Systembeschaffung unterstützt INFA bei der Klärung abfallwirtschaftlicher, logistischer, technischer sowie wirtschaftlicher Fragen zu den betriebsspezifischen Systemanforderungen sowie zum innerbetrieblichen IT-Systemumfeld. Hierauf aufbauend formuliert INFA einen spezifischen Anforderungskatalog und führt schließlich eine Marktrecherche zu passenden Systemen durch.
Wesentliche Aspekte bei der im nächsten Schritt durchzuführenden Begleitung der Systembeschaffung sind die Erstellung eines Leistungsverzeichnisses (und ggf. weiterer erforderlicher Unterlagen), das Einholen und die Bewertung von Angeboten sowie ggf. die Begleitung eines detaillierten Ausschreibungsverfahrens.
Auf Wunsch unterstützt INFA darüber hinaus die Einführung des Systeme wie auch einen evtl. Testbetrieb auf ausgewählten Fahrzeugen. INFA kann hierzu auf viele erfolgreich abgeschlossene Projekte zurückblicken.
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Unterflurcontainersysteme
Seit mehreren Jahren nimmt die Verbreitung von Unterflursystemen zur Erfassung von Abfällen und Wertstoffen aus privaten Haushalten in Deutschland kontinuierlich zu. Viele Betriebe prüfen aktuell erste Ansätze und Möglichkeiten zur Einführung von Unterflursystemen im haushaltsnahen Umfeld, die in ausgewählten Bereichen eine zeitgemäße und sinnvolle Alternative für oberirdische Behältersammelsysteme darstellen können.
INFA unterstützt viele Betriebe bei der Entwicklung einer stadt- / betriebsspezifischen Gesamtstrategie zur Einführung von Unterflurcontainern, die sowohl mögliche Neubauprojekte als auch bereits existierende Stadtbereiche bzw. Siedlungsstrukturen berücksichtigt. Die Konzeption beinhaltet erste Vorüberlegungen und Planungsschritte, die Prüfung ortsspezifischer Rahmenbedingungen, Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen, mögliche Finanzierungsmodelle, Fahrzeugtechnik, Logistik, Öffentlichkeitsarbeit, Marketing und Vertrieb.
Empfehlungen zur Einbindung der Unterflurcontainer in die örtliche Abfall- und Gebührensatzung sowie die Erarbeitung von Vorlagen für die politischen Entscheidungsträger runden das Angebot ab.
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Benchmarking, Kennzahlen und Erfahrungsaustausch
Der Sportler Tiger Woods sagte einmal: „Ich messe den Erfolg nicht an meinen Siegen, sondern daran, ob ich jedes Jahr besser werde.
Die kontinuierliche eigene Verbesserung steht nicht nur im Sport im Fokus. Der dazugehörige „Blick über den Tellerrand“ mittels Vergleich mit anderen hat sich in den letzten Jahren u. a. in Form des Benchmarkings als ein anerkanntes betriebliches Steuerungsinstrument sowohl in der Wirtschaft als auch in vielen kommunalen Dienstleistungsbereichen etabliert. INFA bietet bereits seit 1997 verschiedene auf Kundenwunsch zugeschnittene Produkte und Konzepte an.
Neben dem bundesweiten Benchmarking für Abfallwirtschafts- und Stadtreinigungsbetriebe des VKU e. V., welches INFA federführend betreut, begleitet INFA eine Vielzahl von regionalen und themenspezifischen Benchmarking- und Erfahrungsaustauschrunden auf ganz individuelle Weise im Bereich typischer kommunaler Dienstleistungen (Abfallsammlung, Straßenreinigung, Grünflächenwesen, sonstige Aufgabenbereiche von Baubetriebshöfen). Neben der Ermittlung von standardisierten Leistungs-, Kosten-, und Qualitätskennzahlen zu klar beschriebenen Prozessen, liegt ein weiterer Fokus auf dem intensiven und offenen Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmerbetrieben. INFA organisiert, bereitet vor, moderiert und dokumentiert diese Workshops für die jeweiligen Kundenkreise.
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Personal- und Organisationsentwicklung
Stadtreinigungs- und Abfallwirtschaftsbetriebe befinden sich seit Jahren in einem dauerhaften Entwicklungs- und Veränderungsprozess. Es gilt dem gestiegenen Kostendruck und den deutlich veränderten Anforderungen an die Qualität Rechnung zu tragen. Daher gewinnen Personal- und Organisationsentwicklungsmaßnamen zunehmend an Bedeutung.
Neben der Suche nach qualifizierten Führungskräften stellt auch die Besetzung von Vakanzen aus unterschiedlichen Fachbereichen eine aktuelle und zukünftige Herausforderung dar. Mitarbeiter zu gewinnen, an den Betrieb zu binden, zu fördern und deren Potenziale zu erkennen und in die Betriebe einzubringen sind Aufgaben der Personalentwicklung. INFA begleitet diese Prozesse ganzheitlich und individuell.
Veränderungen gehören in einer immer komplexer werdenden Arbeitswelt zur Normalität. INFA unterstützt Betriebe bei der Umsetzung von strukturierten und erfolgreichen Veränderungen, wie der Einführung von Teamarbeit aber auch der Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit.
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Ausschreibungen und Beschaffungen (Dienstleistungen und Technik)
Die Ausschreibung von Dienstleistungen und Technik erfordert ein hohes Maß an Sorgfalt bei der Erstellung und Abstimmung der Vergabeunterlagen (z. B. Leistungsbeschreibung, Bewerbungsbedingungen, Eignungsnachweise). Im Vorfeld einer Ausschreibung ist zunächst der Auftragswert zu schätzen und auf der Basis zu entscheiden, ob die Leistung national oder europaweit ausgeschrieben wird. Eine europaweite Ausschreibung stellt dabei höhere Ansprüche (u. a. zeitlicher Ablauf, Formalitäten) an das Vergabeverfahren.
INFA unterstützt bei der Durchführung von nationalen und europaweiten Vergabeverfahren für Dienstleistungen und Technik. Hierbei können durch INFA sowohl sämtliche Vergabeunterlagen, wie z. B. Leistungsbeschreibung, Bewerbungsbedingungen, einzureichende Nachweise etc. erstellt und das Vergabeverfahren komplett begleitet werden (Bekanntmachung / Bereitstellung Vergabeunterlagen / Aus- / Bewertung der Angebote / Vorbereitung Auftragsvergabe sowie Verfahrensdokumentation) als auch nur einzelne Vergabedokumente wie die Leistungsbeschreibung erstellt werden.
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