Unsere Leistungen
Saisonal wechselnde Schwerpunkte sorgen bei der Unterhaltung von Straßen für eine Vielzahl unterschiedlicher Tätigkeiten. Diese werden durch unterschiedliche Akteure in Kommunen, bei Kreisen und den Ländern durchgeführt. Wir unterstützen Betriebe zur Straßenunterhaltung bei der Verbesserung ihrer Ablauforganisation (z. B. mit IT-Lösungen für Winterdienst und Streckenkontrolle) und der Zusammenarbeit mit Dritten (Kooperationen, make or buy etc.). Des weiteren fördern wir eine bundesweite Zusammenarbeit durch themenspezifische Erfahrungsaustauschrunden.
Referenzen
- Münster – Tiefbauamt
- Recklinghausen – KSR
- Kreis Wesel – BBH
- Mülheim – Tiefbauamt
- Sendenhorst – BBH
- Kreis Warendorf – BBH
- Straßen NRW – Straßenmeistereien
- Minden – Städtische Betriebe
- Wilhelmshaven – Technische Betriebe
- Aachen – Stadtbetrieb
- Bundesanstalt für Straßenwesen – BASt
- LK Vorpommern-Greifswald – BBH
- Kreis Unna – BBH
- Hessen mobil – Straßenmeistereien
- Straßenbauverwaltung Saarland – Straßenmeistereien
- Wege- und Zweckverband Segeberg – BBH
- Kreis Paderborn – BBH
- Norderstedt – Betriebsamt
Organisationsuntersuchungen, Prozessanalysen und Schnittstellen optimieren
Die Unterhaltung der Straßen verteilt sich auf Kommunen, Kreise und Länder, die jeweils von ihren Bauhöfen bzw. Meistereien das Streckennetz kontrollieren, unterhalten und instand setzen.
INFA unterstützt Betriebe der Straßenunterhaltung bei der Optimierung ihrer Aufbau- und Ablauforganisation. Dazu gehören auch Fusionsprojekte oder Analysen zu den Schnittstellen zu Dritten. Des Weiteren unterstützt INFA bei der Dokumentation der Straßenbegehung mit einem Softwaretool (Begeher-Tool).
Bei den Organisationsuntersuchungen stützt sich INFA auf Mitarbeitergespräche, Prozessanalysen (Kolonnenbegleitungen) und Kennzahlenanalysen. Die Zwischenergebnisse werden in Meilensteinen beim Auftraggeber vorgestellt und diskutiert.
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Werkstattanalysen und Fuhrparkmanagement
Die Eigenwerkstätten bilden aufgrund der vielen Schnittstellen im kommunalen Gefüge einen wesentlichen Grundpfeiler zur Sicherstellung des Informationsflusses, zur Steigerung von Fahrzeugverfügbarkeiten und zur Reduzierung von Reservequoten. Durch effektive Zusammenarbeit der jeweiligen Fachbereiche und Abteilungen sowie durch optimale Prozessabläufe innerhalb der Werkstatt können oftmals Kosten begrenzt, z. T. auch in erheblichen Umfang eingespart werden.
Ein genügend großer Kommunalbetrieb sollte vor dem Hintergrund der Sicherstellung der eigenen Flexibilität immer darauf bedacht sein, eine Eigenwerkstatt zu betrieben. Die Größe und das Aufgabenspektrum der Werkstatt (u. a. Scheinwerfer- und Bremsenprüfstände, Anzahl der Gruben und Bühnen, Waschstraße, Lackiererei usw.) sind an die spezifischen lokalen Bedingungen und den zu betreuenden Fuhrpark anzupassen. Eine weitgehende bis komplette Vergabe von Werkstattdienstleistungen ist vom Grundsatz zwar möglich, führt aber zu einem nicht unerheblichen know-how-Verlust.
INFA unterstützt kommunale Betriebe u. a. bei der Einordnung der Leistungsfähigkeit der Eigenwerkstatt auf Basis von Kennzahlen, erarbeitet Empfehlungen zur Steigerung der Ablaufeffizienz und berät auf Grundlage von Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen zu externen Vergaben von Reparaturaufträgen.
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Benchmarking, Kennzahlen und Erfahrungsaustausch

Die kontinuierliche eigene Verbesserung steht nicht nur im Sport im Fokus. Der dazugehörige „Blick über den Tellerrand“ mittels Vergleich mit anderen hat sich in den letzten Jahren u. a. in Form des Benchmarkings als ein anerkanntes betriebliches Steuerungsinstrument sowohl in der Wirtschaft als auch in vielen kommunalen Dienstleistungsbereichen etabliert. INFA bietet bereits seit 1997 verschiedene auf Kundenwunsch zugeschnittene Produkte und Konzepte an.
Neben dem bundesweiten Benchmarking für Abfallwirtschafts- und Stadtreinigungsbetriebe des VKU e. V., welches INFA federführend betreut, begleitet INFA eine Vielzahl von regionalen und themenspezifischen Benchmarking- und Erfahrungsaustauschrunden auf ganz individuelle Weise im Bereich typischer kommunaler Dienstleistungen (Abfallsammlung, Straßenreinigung, Grünflächenwesen, sonstige Aufgabenbereiche von Baubetriebshöfen). Neben der Ermittlung von standardisierten Leistungs-, Kosten-, und Qualitätskennzahlen zu klar beschriebenen Prozessen, liegt ein weiterer Fokus auf dem intensiven und offenen Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmerbetrieben. INFA organisiert, bereitet vor, moderiert und dokumentiert diese Workshops für die jeweiligen Kundenkreise.
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Personal- und Organisationsentwicklung
Neben der Suche nach qualifizierten Führungskräften stellt auch die Besetzung von Vakanzen aus unterschiedlichen Fachbereichen eine aktuelle und zukünftige Herausforderung dar. Mitarbeiter zu gewinnen, an den Betrieb zu binden, zu fördern und deren Potenziale zu erkennen und in die Betriebe einzubringen sind Aufgaben der Personalentwicklung. INFA begleitet diese Prozesse ganzheitlich und individuell.
Veränderungen gehören in einer immer komplexer werdenden Arbeitswelt zur Normalität. INFA unterstützt Betriebe bei der Umsetzung von strukturierten und erfolgreichen Veränderungen, wie der Einführung von Teamarbeit aber auch der Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit.
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Ausschreibungen und Beschaffungen (Dienstleistungen und Technik)
INFA unterstützt bei der Durchführung von nationalen und europaweiten Vergabeverfahren für Dienstleistungen und Technik. Hierbei können durch INFA sowohl sämtliche Vergabeunterlagen, wie z. B. Leistungsbeschreibung, Bewerbungsbedingungen, einzureichende Nachweise etc. erstellt und das Vergabeverfahren komplett begleitet werden (Bekanntmachung / Bereitstellung Vergabeunterlagen / Aus- / Bewertung der Angebote / Vorbereitung Auftragsvergabe sowie Verfahrensdokumentation) als auch nur einzelne Vergabedokumente wie die Leistungsbeschreibung erstellt werden.
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Neubau- und Standortkonzepte / Interkommunale Zusammenarbeit
Bei vielen dieser Standorte hat sich ein Investitionsstau aufgebaut; des Weiteren versuchen viele Betriebe ihre Mitarbeiter sowie Fahrzeuge und Geräte auf weniger Stützpunkten zusammenzuziehen. Durch die Zusammenführung werden u. a. folgende Punkte zur Ausschöpfung von Synergiepotenzialen betrachtet:
- Fuhrparkreduzierung (Reduzierung von Reserven und Redundanzen)
- Bessere Prozesssteuerung (zentrale Arbeitsvorbereitung, schnellere Reaktion bei Schwerpunkteinsätzen)
- Optimierung der Lagerwirtschaft (Flächenreduzierung)
- Größere Mitarbeiterpools (Ausgleich von Arbeitsspitzen und Ausfällen)
- Optimierung des Raumprogramms
Neben der Analyse von Arbeitsprozessen, Tätigkeiten und Qualifikation der Mitarbeiter, Art und Anzahl an Fahrzeugen sowie der baulichen und technischen Ausstattung ist ein wesentlicher Bestandteil einer Standortanalyse immer die Bewertung von Auswirkungen auf die Fahrzeiten der Mitarbeiter und Fahrzeuge. Zur Ermittlung von Fahrzeitverlusten bedient sich INFA einer standardisierten Vorgehensweise.
Die Standortanalysen der INFA beschreiben verschiedene Varianten für eine Reduzierung der Standorte, um so die laufenden Unterhaltungs- und Betriebskosten für die Bauhof-Infrastrukturen zu minimeren.
INFA hat auch interkommunale Gemeinschaftsbauhöfe untersucht und betreut neben Kommunen auch Kreise bei der Optimierung der Standorte ihrer Straßenmeistereien.
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