Unsere Leistungen
Stadtbildpflegekonzepte sind für INFA ganzheitliche Ansätze, um neben der Stadtreinigung auch weitere wichtige kommunale Leistungsbereiche (z. B. Grünflächenpflege und -reinigung) zu berücksichtigen. In diesem Zusammenhang bietet INFA zentrale Beratungsleistungen an, die für mehr Transparenz und eine bessere Abstimmung zwischen den Akteuren im Bereich der Stadtbildpflege sorgen. Im Fokus stehen für uns dabei Strategien mit einem hohen Anspruch an die Qualität der Reinigungsleistungen, welche natürlich im Einklang mit einem wirtschaftlich optimierten Betrieb stehen müssen (Gebührenstabilität). Damit einher gehen Beratungen zur Optimierung der Straßenreinigungsgebührensatzungen (Maßstäbe, Bürgerbeteiligung, öffentlicher Anteil etc.).
Auch neue Finanzierungformen, beispielsweise durch Mittel aus dem Einwegkunststofffonds, gewinnen im Bereich Stadtbildpflege zunehmend an Bedeutung. INFA verfügt über umfassende Expertise im Bereich des Einwegkunststofffondsgesetzes (EWKFondsG) und kann beispielsweise bei Registrierung und Leistungsmeldung zur Mittelauszahlung sowie bei der Einpassung der Fondsmittel in (bestehende) stadtbildpflegerische Gesamtkonzepte unterstützen.
Referenzen
- Aschaffenburg – ASTA
- Bad Kissingen – Stadt
- Berlin – BSR AöR
- Bonn – bonnorange AöR
- Bottrop – BEST AöR
- Chemnitz – ESR
- Dortmund – EDG
- Landau – ELW
- Mönchengladbach – GEM
- Salzgitter – SRB
- Wesseling – Stadt
- Zürich – ERZ
- Großstadtvergleich in der Straßenreinigung, seit 2004 alle 2 Jahre mit ca. 14 – 15 Großstädten aus Deutschland, Österreich, Schweiz und Ungarn
- VKU-Benchmarking „Abfallwirtschaft und Stadtreinigung“, bundesweite Abfrage
- Großstadtvergleich zur Produktivität und Qualität in der Straßenreinigung in deutschen und europäischen Großstädten
- Benchmarking zum Winterdienst für den österreichischen Städtebund
Stadtbildpflegekonzepte / Schnittstellenoptimierung
Wir als INFA verstehen Stadtbildpflegekonzepte als ganzheitlichen Ansatz, bei dem neben der Stadtreinigung (Straßenreinigung und Winterdienst) auch die anderen wichtigen kommunalen Leistungsspektren wie z. B. Grünflächen- und Straßenunterhaltung sowie Ordnungs- und Sozialdienste in das Gesamtkonzept eingebettet werden. In diesem Zusammenhang führt INFA folgende zentrale Beratungsleistungen durch:
- Erarbeitung von Maßnahmen zur Lösung / Minimierung von Schnittstellenproblemen (z. B. Koordination, Teilbündelung und/oder vollständige Bündelung)
- Identifikation von Synergiepotentialen bei den verschiedenen Ausbaustufen
- Entwicklung von aussagekräftigen, belastbaren, akzeptierten und stadtweiten Qualitätsstandards im öffentlichen Raum
- Erarbeitung und Integration begleitender präventiver, sozialer, ordnungsrechtlicher sowie sicherheitsrelevanter Maßnahmen
- Neuausrichtung des Organisationsmodells sowie der Aufbau- und Ablauforganisation (Zuständigkeiten, Abstimmungs- und Vertretungsregelungen, Kommunikationswege, Kunden- und Beschwerdemanagement, Einsatz- und Arbeitszeiten, Technikeinsatz, Harmonisierung von Reinigungs- und Pflegemaßnahmen etc.)
- Beratung bei der Fusion von ganzen Organisationen bzw. einzelner administrativer/operativer Bereiche inkl. Betriebshof- und Standortanalysen
- Begleitung bei der Umsetzung (u. a. Change-Management, Personalentwicklung, Satzungsanpassungen, Einsatz- und Tourenplanung)
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Einwegkunststofffondsgesetz (EWKFondsG)
Das Einwegkunststofffondsgesetz ist am 16. Mai 2023 in Kraft getreten. Ab 01. Januar 2024 können sich Anspruchsberechtigte, d. h. öffentlich-rechtliche Entsorgungsträger und sonstige anspruchsberechtigte juristische Personen, registrieren, um grundsätzlich an der jährlichen Ausschüttung der Fondsmittel beteiligt zu werden. Die hierfür notwendige Meldung erbrachter Leistungen muss ab 2025 (Bezugsjahr 2024) erfolgen.
Die Anforderungen aus dem EWKFondsG können für Kommunen, öffentlich-rechtliche Entsorgungsträger und sonstige beteiligte Stellen eine Vielzahl an Herausforderungen bedeuten. INFA verfügt über langjährige Expertise im Bereich der EU-Einwegkunststoffrichtline und des Einwegkunststofffondsgesetzes und kann den anspruchsvollen Umsetzungsweg somit optimal begleiten.
Mögliche Beratungsleistungen zum EWKFondsG:
- Ermittlung aller Leistungserbringer und deren Leistungsprozesse, Schnittstellenanalyse sowie Bündelung aller relevanten Informationen und Daten
- Unterstützung bei der Registrierung des Anspruchsberechtigten
- Unterstützung bei der Antragstellung u. a. mit Eingabe der erbrachten Leistungen nach dem vom Gesetzgeber vorgegebenen Leistungskatalog sowie mit Bestätigung als Sachverständiger
- Durchführung erster Schätzungen / Hochrechnungen zur Vorbereitung finanztechnischer Auswirkungen mit Voraussicht auf den Beginn der Mittelauszahlung im Jahr 2025 (Haushalt, Gebühren…)
- konzeptionelle Überlegungen zur Einpassung in vorhandene und ggf. zukünftige stadtbildpflegerische Maßnahmen
- Zuordnung der zu erwartenden Finanzmittel an die verschiedenen Leistungserbringer über zu entwickelnde Verteilungsschlüssel
- Einbringung aller relevanten Daten / Informationen in städtische und politische Entscheidungsprozesse
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Kommunikationskonzepte zur Stadtbildpflege
- Erarbeitung von Aktionsplänen zur „Sauberen Stadt“ mit diversen Maßnahmenpaketen
- Begleitung von „Runden Tischen“ zur Stadtsauberkeit und Stadtbildpflege
- Durchführung von „Stakeholder-Tagungen“ zur Einbindung der wichtigen Interessensvertreter und deren Meinungsbildung
- „Bürgergutachten“ zur Akzeptanzsteigerung insbesondere bei Änderungen von Zuständigkeiten und Gebühren
- Durchführung von Stimmungsbildabfragen und Kundenzufriedenheitsanalysen
- Erarbeitung sinnvoller begleitender Werbe- bzw. Image-Kampagnen
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Organisationsuntersuchungen / Prozessanalysen
Vor diesem Hintergrund betrachten immer mehr Betriebe ihre Leistungsfähigkeit und Qualitätsansprüche mit dem Ziel, das Personal und die Technik zielgerichteter und effizienter einzusetzen, und damit an die in den letzten Jahren z. T. erheblich veränderten Anforderungen anzupassen. In vielen Betrieben betrifft dies insbesondere die Aufbau- und Ablauforganisation, Reinigungsorganisation und -technik, Arbeitsvorbereitung, Arbeitszeitregelungen, technischen Ausstattungen sowie Tourenplanung.
INFA begleitet die Betriebe von der zielorientierten Bestandsaufnahme (inkl. Vorort-Analysen) über die betriebsindividuelle Prozess- und Organisationsanalyse bis hin zur Identifikation von langfristig wirksamen Optimierungsmaßnahmen und Kostensenkungen.
- Stark- und Schwachstellenanalyse inkl. Qualitätsmessungen und Benchmarking
- Beschäftigung mit Sonder-Reinigungsproblemen wie Wildwuchs, Graffiti, wilde Abfallablagerungen, Kaugummi etc.
- Erweiterung des Dienstleistungsumfangs (z. B. auch Betrieb öffentlicher Toilettenanlagen)
- Beratung im Hinblick auf make-or-buy-Entscheidungen
- Erarbeitung innovativer Reinigungs- und Winterdienstkonzepte
- Erstellung einer neuen Tourenplanung inkl. Ressourcenbedarfsanalyse
- Begleitung bei der Umsetzung (u. a. Change-Management, Personalentwicklung)
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Analyse von Reinigungsklassen
Mit der richtigen Analyse, Konzeption und Berechnung wird eine langfristige Gebührenstabilität und Wirtschaftlichkeit sowie eine Verbesserung der Stadtsauberkeit gewährleistet:
- zielorientierte Bestandsaufnahme (Satzung, vorhandene Reinigungsklasseneinteilung, Qualitätsmessungen, Daten aus Beschwerde-Management, Identifikation von Schnittstellenproblemen bei der Fahrbahn- und Gehwegreinigung etc.)
- Darstellung der Ist-Situation, Vergleich mit anderen Städten und Ableitung eines ggf. vorhandenen Handlungsbedarfs (z. B. Ausdehnung der städtischen Gehwegreinigung, Änderung von Intervallen)
- Aufbau einer Straßenmatrix mit allen zu berücksichtigenden Parametern und Kriterien (zu erwartendes Verschmutzungsaufkommen, Zumutbarkeit für den Anlieger etc.) und Ermittlung der hierzu notwendigen Daten in spezieller INFA-Software
- Erstellung der neuen Reinigungsklasseneinteilung und Berechnung der entsprechenden Auswirkungen (Leistungen, Ressourcen, Gebührensätze etc.)
- Nivellierung der Straßenreinigungssatzung
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Qualitätsmanagement
- Erfassung des Sauberkeitszustandes auf verschiedenen räumlichen Ebenen (z. B. zur Definition eines stadtspezifischen Qualitätsstandards)
- Optimierung durch taggleiche Rückmeldungen (z. B. Durchführung von Sofortmaßnahmen bei Verschmutzungsschwerpunkten)
- Ableitung wichtiger Controlling-Zahlen sowie dynamischer Planungsprozess mit Ressourcenverschiebungen
- Erhöhung des Qualitätsbewusstseins der Mitarbeiter
- Schaffung eines betriebsübergreifenden einheitlichen „Sprachgebrauchs“ zum Thema Sauberkeit (z. B. mit der Öffentlichkeit/Politik)
- Abstimmung von Qualitätsstandards im Auftraggeber-Auftragnehmer-Verhältnis
- Schaffung von Grundlagen zu Reinigungsintervall-Anpassungen
- Nutzung von Ergebnissen zur Öffentlichkeitsarbeit
- Teilnahme an interkommunalen Vergleichen (Erfahrungsaustausch, Benchmarking)
- Möglichkeit zur Erlangung von Zertifikaten (z. B. DEKRA „Ausgezeichnete Stadtreinigung“)
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Zertifizierung „Ausgezeichnete Stadtreinigung“ nach DEKRA-Standard
Als Europas größte Sachverständigenorganisation hat DEKRA in Zusammenarbeit mit der INFA GmbH das Zertifikat “Ausgezeichnete Stadtreinigung“ mit folgenden Zielen als branchenspezifische Lösung erarbeitet.
- objektive, unabhängige sowie transparente Darstellung und Hervorhebung der betrieblichen Leistung, Kompetenz und Qualität
- Analyse und Darstellung der Anforderungen und Wünsche der Bürger/innen („Kundenmeinung“)
- konsequente Fortführung der Qualitätssicherung als zentrales Unternehmensziel
- kontinuierliche Ableitung von nachhaltigen und strategischen Konzepten bzw. Maßnahmen
- das öffentlichkeitswirksame DEKRA-Zertifikat für die Marktkommunikation des Betriebes – ein Gewinn für das Image!
Im Rahmen der “Ausgezeichneten Stadtreinigung“ werden mittels umfangreicher Analysen zahlreiche Fragen beantwortet:
- Wie wird der Betrieb wirklich von den Bürger/innen gesehen?
- Was bedeutet Reinigungsqualität in der Stadt und wie sauber ist es tatsächlich?
- Welche Herausforderung im Bereich der Umweltfaktoren und Energieeffizienz wurden bereits aufgegriffen und erfolgreich umgesetzt?
- Werden die Maßnahmen des Betriebes von den Bürger/innen wahrgenommen?
- Welche Präventionsmaßnahmen sind zielführend?
- Welchen künftigen Anforderungen muss sich der Betrieb stellen?
Die Antworten auf die gestellten Fragen werden durch die Auswertung der Prüfergebnisse in den Komponenten Qualitätsanalyse, Bürger/innen-, Mitarbeiter- und Managementbefragung sowie im Rahmen des abschließenden Audits mit Dokumentenprüfungen und organisatorisch-technischen Analysen ermittelt. Das Zertifikat kann – wenn gewünscht – öffentlichkeitswirksam übergeben und auf der Homepage, den Geschäftspapieren, als Fahrzeugaufkleber o. ä. verwendet werden.
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Finanzierungsformen, Gebühren und öffentlicher Anteil
- Entscheidungsfindung für eine Gebühren- oder Steuerfinanzierung (u. a. Darstellung von Vor- und Nachteilen, Berechnung von Auswirkungen)
- detaillierte Ermittlung des öffentlichen Kostenanteils (Klassifizierungen, Vor-Ort-Analysen, Berechnungen etc.)
- Vergleich und Beurteilung verschiedener Bemessungsgrundlagen für die Gebühren (u. a. Berechnung von Gebührenmodellen mit unterschiedlichen Maßstäben oder deren Kombinationen, Berücksichtigung von Prüfkriterien, „grundstücksscharfe“ Berechnung)
- Durchführung interfraktioneller Arbeitskreissitzungen
- sachliche und transparente Ergebniskommunikation in der Öffentlichkeit und Politik
- Nivellierung der Straßenreinigungs- und Winterdienstsatzung
Ansprechpartner
Werkstattanalysen und Fuhrparkmanagement
Die Eigenwerkstätten bilden aufgrund der vielen Schnittstellen im kommunalen Gefüge einen wesentlichen Grundpfeiler zur Sicherstellung des Informationsflusses, zur Steigerung von Fahrzeugverfügbarkeiten und zur Reduzierung von Reservequoten. Durch effektive Zusammenarbeit der jeweiligen Fachbereiche und Abteilungen sowie durch optimale Prozessabläufe innerhalb der Werkstatt können oftmals Kosten begrenzt, z. T. auch in erheblichen Umfang eingespart werden.
Ein genügend großer Kommunalbetrieb sollte vor dem Hintergrund der Sicherstellung der eigenen Flexibilität immer darauf bedacht sein, eine Eigenwerkstatt zu betrieben. Die Größe und das Aufgabenspektrum der Werkstatt (u. a. Scheinwerfer- und Bremsenprüfstände, Anzahl der Gruben und Bühnen, Waschstraße, Lackiererei usw.) sind an die spezifischen lokalen Bedingungen und den zu betreuenden Fuhrpark anzupassen. Eine weitgehende bis komplette Vergabe von Werkstattdienstleistungen ist vom Grundsatz zwar möglich, führt aber zu einem nicht unerheblichen know-how-Verlust.
INFA unterstützt kommunale Betriebe u. a. bei der Einordnung der Leistungsfähigkeit der Eigenwerkstatt auf Basis von Kennzahlen, erarbeitet Empfehlungen zur Steigerung der Ablaufeffizienz und berät auf Grundlage von Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen zu externen Vergaben von Reparaturaufträgen.
Ansprechpartner
Benchmarking, Kennzahlen und Erfahrungsaustausch

Die kontinuierliche eigene Verbesserung steht nicht nur im Sport im Fokus. Der dazugehörige „Blick über den Tellerrand“ mittels Vergleich mit anderen hat sich in den letzten Jahren u. a. in Form des Benchmarkings als ein anerkanntes betriebliches Steuerungsinstrument sowohl in der Wirtschaft als auch in vielen kommunalen Dienstleistungsbereichen etabliert. INFA bietet bereits seit 1997 verschiedene auf Kundenwunsch zugeschnittene Produkte und Konzepte an.
Neben dem bundesweiten Benchmarking für Abfallwirtschafts- und Stadtreinigungsbetriebe des VKU e. V., welches INFA federführend betreut, begleitet INFA eine Vielzahl von regionalen und themenspezifischen Benchmarking- und Erfahrungsaustauschrunden auf ganz individuelle Weise im Bereich typischer kommunaler Dienstleistungen (Abfallsammlung, Straßenreinigung, Grünflächenwesen, sonstige Aufgabenbereiche von Baubetriebshöfen). Neben der Ermittlung von standardisierten Leistungs-, Kosten-, und Qualitätskennzahlen zu klar beschriebenen Prozessen, liegt ein weiterer Fokus auf dem intensiven und offenen Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmerbetrieben. INFA organisiert, bereitet vor, moderiert und dokumentiert diese Workshops für die jeweiligen Kundenkreise.
Ansprechpartner
Personal- und Organisationsentwicklung
Neben der Suche nach qualifizierten Führungskräften stellt auch die Besetzung von Vakanzen aus unterschiedlichen Fachbereichen eine aktuelle und zukünftige Herausforderung dar. Mitarbeiter zu gewinnen, an den Betrieb zu binden, zu fördern und deren Potenziale zu erkennen und in die Betriebe einzubringen sind Aufgaben der Personalentwicklung. INFA begleitet diese Prozesse ganzheitlich und individuell.
Veränderungen gehören in einer immer komplexer werdenden Arbeitswelt zur Normalität. INFA unterstützt Betriebe bei der Umsetzung von strukturierten und erfolgreichen Veränderungen, wie der Einführung von Teamarbeit aber auch der Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit.
Ansprechpartner
Ausschreibungen und Beschaffungen (Dienstleistungen und Technik)
INFA unterstützt bei der Durchführung von nationalen und europaweiten Vergabeverfahren für Dienstleistungen und Technik. Hierbei können durch INFA sowohl sämtliche Vergabeunterlagen, wie z. B. Leistungsbeschreibung, Bewerbungsbedingungen, einzureichende Nachweise etc. erstellt und das Vergabeverfahren komplett begleitet werden (Bekanntmachung / Bereitstellung Vergabeunterlagen / Aus- / Bewertung der Angebote / Vorbereitung Auftragsvergabe sowie Verfahrensdokumentation) als auch nur einzelne Vergabedokumente wie die Leistungsbeschreibung erstellt werden.
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